sicher bewegen
selbständig handeln
wieder wohlfühlen
Die oft vielen Erkrankungen, bedrücken alte Menschen sehr: Und jede weitere Diagnose bringt meist größere physische, psychische und vor allem auch soziale Belastungen bzw. Einschränkungen mit sich. Mit unserer Hilfe lernen Sie Ihren Alltag besser zu bewältigen. Wir schaffen Routinen und geben Ihnen damit ein Stück Sicherheit, auf das Sie sich verlassen können. Ihre Fähigkeiten im Alter zu erhalten und zu verbessern ist unser Ziel. Durch diese effiziente Förderung werden Sie mehr Mobilität und Geschicklichkeit erlangen und Ihren Körper wieder besser wahrnehmen können.
Häufig treten bei älteren Menschen mehrere Erkrankungen gleichzeitig auf: So kann z. B. ein Schlaganfallpatient außerdem noch an Arthrose der Hände leiden. In der Ergotherapie steht der alterserkrankte Mensch als Ganzes im Mittelpunkt. Deshalb berücksichtigen wir in Ihrer individuellen Therapieplanung sowohl die jeweiligen Mehrfacherkrankungen als auch die auftretenden Alterungsprozesse sowie altersbedingte Abbauprozesse. Wir knüpfen dabei an Ihren Fähigkeiten an und arbeiten damit kompetenzzentriert.
Dies ist lediglich eine Auswahl der häufigsten geriatrischen Erkrankungen. Auch bei anderen Krankheiten helfen wir Ihnen natürlich. Melden Sie sich einfach bei uns.
Eine psychische Störung mit Zuständen psychischer Niedergeschlagenheit als Leitsymptom ist eine Depression. Das Gefühl kann über das einer niedergedrückten Stimmung weit hinausgehen: Es entsteht ein Gefühl der Gefühllosigkeit. Es sind alle Bereiche des Lebens betroffen und auch die kognitiven Funktionen wie Merkfähigkeit, Konzentration und Aufmerksamkeit können bei einer Depression eingeschränkt sein.
Mit einem dementen Patienten blättern wir gemeinsam alte Fotoalben durch und stellen gezielt Fragen zu den Bildern. Durch dieses biographische Arbeiten werden Erinnerungen wieder aufgefrischt und bleiben eher im Gedächtnis. Über diese Art des Arbeitens wird die Vergangenheit zum Leben erweckt – die Erinnerung an einzelne Handlungskompetenzen motiviert und kann das Selbstwertgefühl des Patienten fördern.